Aktuelles
Ringvorlesung Nachhaltigkeit im SoSe 2024
Studierende der OVGU sowie der Hochschule Magdeburg-Stendal können im Sommersemester 2024 an der interdisziplinären Ringvorlesung Nachhaltigkeit teilnehmen, welche vom Lehrstuhl für Nachhaltige Entwicklung organisiert worden ist.
Expert*innen aus Politikwissenschaft, Umweltpsychologie, Informatik, Maschinenbau und weiteren Fachrichtungen werden in einer gemeinsamen Ringvorlesung ihr Fachwissen, ihre Konzepte und mögliche Lösungsansätze zur Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung vorstellen. Die 17 UN-Nachhaltigkeitsziele dienen als Rahmenkonzept für Themen wie: Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels, Klima- und Nachhaltigkeitspolitik, Bildung für Nachhaltige Entwicklung, Stadtgestaltung, Mensch-Umwelt-Technik-Interaktion, Partizipation und die Große Transformation, etc. und werden kritisch diskutiert. Als besonderes Highlight wird Prof. Dr. Tilman Santarius, Transformationsforscher der TU Berlin, am 25.04. einen Vortrag mit dem Titel "Klimapolitik und Gerechtigkeit: Dimensionen der intra-nationalen Klimagerechtigkeit" halten.
- Wann? Donnerstags 17 bis 19 Uhr, 11. April bis 11. Juli 2024
- Wer? Studierende aller Studiengänge der OVGU und der h2 im Bachelor und Master
- Wo? Hörsaal 6 der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Gebäude 44; Zschokkestraße), außer am 13. Juni: Hörsaal 5 (Gebäude 16)
- Wie? Anmeldung: Für Studierende der OVGU über das LSF und für Studierende der h2 per E-Mail an .
- Was? Als Prüfungsleistung wird ein individuelles Lernportfolio angefertigt, welches kontinuierlich während des Semesters gepflegt wird. Außerdem wird eine Gruppenaufgabe zu einem der Vorlesungsthemen bearbeitet. Weitere Informationen und Hinweise zur Leistungserbringung erhalten Sie in der Einführungsveranstaltung.
- Warum? Ihr könnt nicht nur viel Wissen erlangen, sondern auch ggf. 4, 5 oder 6 CP erhalten. Für Studierende der OVGU kann die Veranstaltung für das NaO Nachhaltigkeitszertifikats angerechnet werden.
Weitere Informationen über die Ringvorlesung Nachhaltigkeit sind im LSF der OVGU zu finden.
Klausurtagung des Lehrstuhls in Schierke: Ein Austausch von Ideen und Forschung
Vom 19. bis zum 21. Februar 2024 fand in der Jugendherberge von Schierke die Klausurtagung unseres Lehrstuhl für Nachhaltige Entwicklung statt, welche insbesondere von Juliana Hilf organisiert wurde. Diese Tagung bot nicht nur eine willkommene Abwechslung vom üblichen Universitätsalltag, sondern auch eine einzigartige Gelegenheit für externe Doktorand*innen und die Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls, ihre Forschungsprojekte und Promotionsthemen vorzustellen.
Die Veranstaltung zeichnete sich durch produktiven Austausch und konstruktives Feedback aus, was zu fruchtbaren Diskussionen und neuen Erkenntnissen führte. Die zahlreichen Vorträge, von den Doktorant*innen und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen des Lehrstuhls (Fabian Pröbstl, Lena Mutschler, Jinsun Min, Juliana Hilf und Anna Simstich sowie Dr. Iris Reus) spiegelten die Vielfalt an Themen unseres Forschungsbereichs wider und führten zu einem regen Austausch von unterschiedlichen Erfahrungen und Wissensgebieten. Zudem beleuchtete Prof. Böcher während seines Vortrags die Projekte SmartProSys und SENATRA. Diese beiden Projekte sind nicht nur Meilensteine in der Forschung am Lehrstuhl, sondern repräsentieren auch die innovative Ausrichtung des Teams in Bezug auf intelligente Systeme und zukunftsweisende Technologien.
Zu einem weiteren Programm-Highlight wurde die Wanderung mit einem Ranger des Nationalparks Harz. Der Ranger informierte über die Geschichte des Nationalparks und die Schutz- und Restaurierungsstrategien, die in der Natur angewandt werden und gab uns damit spannende Einblicke in das nachhaltige Management von Wäldern und Naturparks.
Zudem haben wir uns leider von unserem HiWi Andréa nach zweieinhalb Jahren verabschieden müssen. Andréa hat ihren Master im Februar 2024 abgeschlossen und ist ab März 2024 Promovierende und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Duisburg-Essen.
Insgesamt war unsere gemeinsame Klausurtagung in Schierke nicht nur eine Gelegenheit zum Wissensaustausch, sondern auch eine tolle Möglichkeit für nette Gespräche und den Aufbau von neuen Netzwerken. Dadurch kehrten wir alle, gestärkt durch den gemeinsamen Austausch, mit neuen Inspirationen und einem erweiterten Horizont zurück.
Nachhaltigkeitswerkstatt 2023 an dem Gießener Graduiertenzentrum Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Justus-Liebig-Uni
Prof. Dr. Michael Böcher und Juliana Hilf wurden vom Gießener Graduiertenzentrum Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften der Justus-Liebig-Uni eingeladen, um im Rahmen der „Nachhaltigkeitswerkstatt" über Ihre Lehr- und Forschungsarbeit zu sprechen. Michael wird eine Keynote und einen Kurzworkshop zu Erfolgsfaktoren für Wissenstransfer für Nachhaltigkeit halten und Juliana führt einen halbtägigen Workshop zu Service-Learning als BNE Methode durch. Wer sich noch anmelden möchte, kann das kostenfrei unter https://www.uni-giessen.de/de/fbz/zentren/ggs/veranstaltungen/weitereva/ggs-nachhaltigkeitswerkstatt/anmeldung-nhws tun!
Spätsommerliches Projekttreffen in Magdeburg
Am 7. und 8. September 2023 lud die Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg das Senatra-Team zum Verbundtreffen ein. An zwei intensiven Tagen wurden die Erfahrungen mit den ersten beiden Service-Learning-Seminaren in Magdeburg und Vechta reflektiert: Was lief gut? Welches Feedback kam von den Studierenden? Wo lagen Herausforderungen in den Praxisprojekten und wie wurden sie angegangen? Wie lässt sich die Verbindung von Praxiswissen und Theoriewissen noch stärken? Und wie soll die Seminarstruktur für das kommende Wintersemester angepasst werden? Die Services Learning Seminare werden im Wintersemester in Magdeburg und Eichstätt-Ingolstadt (mit Praxisprojekten auf dem Campus) und in Vechta (wieder mit Praxispartner*innen aus der Region) stattfinden.
Das Forschungsdesign und die Ausgestaltung von Fragebögen und anderen Methoden der Begleitforschung standen ebenfalls im Fokus des Verbundtreffens, gleichwohl die bisherigen Projekt-Meilensteine.
Passend zum Thema Nachhaltigkeit stand am Abend ein Rundgang durch Magdeburgs grüne Zitadelle auf dem Programm. Das von Friedensreich Hundertwasser entworfene Gebäude vereint Kunst und Natur, soziale und wirtschaftliche Aspekte. Das Anwesen umfasst Apartments, Geschäftseinrichtungen, eine Kindertagesstätte, ein Theater und ein Café. Die Dächer sind begrünt, teilweise als Dachgärten zugänglich, teilweise mit „Baumpächtern“, die aus mehreren Nischen wachsen.
Abschließend ließen wir den Abend mit einem Abendessen mit allen unseren Partnern in einem veganen Restaurant nahe der Elbe ausklingen.
Das Senatra-Team tauschte sich auch mit Dr. Silke Rühmland vom Projekt „Nachhaltige Transformationspfade zur Klimaneutralität mit Planungszellen und Reallaboren“ (KlimaPlanReal). Das Projekt wurde zeitgleich mit Senatra in der gleichen Förderlinie gestartet und hat zum Ziel, Hochschulen in Sachsen-Anhalt auf dem Weg zur Klimaneutralität zu unterstützen. Maßnahmen, die im Rahmen von KlimaPlanReal entwickelt wurden, werden für Möglichkeiten für Service-Learning-Beiträge von Studierenden berücksichtigt.
Wir möchten allen Besuchern der Veranstaltung unseren aufrichtigen Dank aussprechen und uns für den angenehmen und fruchtbaren Austausch bedanken, den wir hatten, und freuen uns auf ein Wiedersehen.
Gemeinsames Forschungsprojekt von OVGU, Universität Dschang und CIFOR zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung mit Prof. Dr. Michael Böcher und Dr. Maria Enow Ayuk
Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der Universität Dschang (Kamerun) sowie der Umweltorganisation FODER (Forêts et Développement Rural) arbeiten Prof. Dr. Michael Böcher und Dr. Maria Enow Ayuk vom Lehrstuhl für Politikwissenschaft mit Schwerpunkt Nachhaltige Entwicklung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg im Rahmen des Forschungsprojektes Knowledge Transfer and Strengthening of Capacities in Global Change Context, kurz KnowGlobal, an Konzepten für eine waldbezogene Klimapolitik in Zentralafrika.
Das KnowGlobal-Projekt konzentriert sich auf die Frage des Wissenstransfers im Bereich der Waldbewirtschaftung und des Klimawandels in Zentralafrika im Allgemeinen und in Kamerun, Gabun und der Demokatischen Republik Konga im Besonderen. Basierend auf der Literaturauswertung zu Interessengruppen, Einschränkungen und operativen Schwierigkeiten beim Wissenstransfer über den Klimawandel in Zentralafrika untersucht das Projekt NGOs, Forscher, den Privatsektor, technische und finanzielle Partner sowie andere Waldbewirtschafter anhand des RIU-Modells des wissenschaftlichen Wissenstransfers, um Engpässe zu identifizieren.
„Politische Maßnahmen, die wirksam einen Beitrag zur nachhaltigeren Nutzung von Waldressourcen leisten, erfordern neue Konzepte und Kooperationen, die nur durch den intensiven Wissenstransfer von der globalen bis zur lokalen Ebene möglich werden“, so Politikwissenschaftler Michael Böcher. „Zentral ist dabei, das Wissen der lokalen Experten und der indigenen Bevölkerung zu integrieren. Nur so können wir zu tragfähigen, verwertbaren Lösungen kommen.“ Das Vorhaben der gemeinsamen Forschung besteht darin, die bereits bestehenden Mechanismen des Wissenstransfers für die Umsetzung internationaler Klimaschutzinitiativen zu analysieren. Zudem soll erforscht werden, wie das extensive Wissen der lokalen Bevölkerung effektiver in Strategien zur Bewältigung der Klimakrise einbezogen werden kann.
Mehrere Kategorien von Akteuren werden von den Ergebnissen dieses Projekts profitieren: auf subregionaler Ebene insbesondere die Zentralafrikanische Forstkommission (COMIFAC) und ihre Fachorganisationen (OFAC, RIOFAC), die Staaten über ihre sektoralen Ministerien (Umwelt, Forstwirtschaft), Organisationen der Zivilgesellschaft, Forschungseinrichtungen und NRO, die in hohem Maße in den Prozess des Aufbaus und Transfers von Wissen eingebunden sind.
Im Rahmen von RESSAC finden auch Workshops statt, bei denen sich Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen und Projekte aus der gesamten Projektlinie RESSAC vernetzen in diesem Rahmen fand bereits einer erster Workshop in Ebolowa, Kamerun statt. Für die OVGU nahm daran unsere wissenschaftliche Projektmitarbeiterin Dr. Maria Enow Ayuk teil.
Das Projekt KnowGlobal läuft bis Mitte 2025 und wird vom Center for International Forestry Research / International Center for Research in Agroforestry (CIFOR/ICRAF) im Rahmen des Programms Applied research in ecology and social sciences in support of sustainable management of forest ecosystems in Central Africa (RESSAC) finanziert.
Die Pressemitteilung der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg finden Sie hier.
Weitere Informationen zu dem Projekt gibt es online.
Landtagsplanspiel zu Intel-Ansiedlung bei Studienexkursion mit Dozent Dr. Roger Stöcker
Als der Bundeskanzler und Intel-CEO Pat Gelsinger am Montag, den 19. Juni 2023, den Subventionsvertrag zur Chiphersteller-Ansiedlung in Magdeburg besiegelten, begab sich eine Gruppe interessierter OvGU-Studierender mit ihrem Dozenten Dr. Roger Stöcker in den Landtag von Sachsen-Anhalt.
Ziel war es, ein Planspiel zur Ansiedlung des Megakonzerns durchzuführen. Nach einer kleinen Hausführung einem einem meet and greet mit dem Landtagspräsidenten ging es in den Plenarsaal. Zwei Fraktionen. Ein Thema. Es ging um die Unterstützung des US-Konzerns durch die Einführung eines Strom-Cents. Es wurde heftig debattiert und nach zwei Lesungen letztendlich abgestimmt. Den fiktiven Energiezuschuss wird’s übrigens nicht geben, denn die Mehrheit sah das Geld anders nachhaltiger investiert. Mit den abschließenden Worten des „Ministerpräsident“ Dr. Stöcker endete ein ereignisreicher Tag im hohen Hause: „Sachsen-Anhalt war einst das Kernland deutscher Geschichte. Und in Zukunft wird es das Kernland deutscher Erfolgsgeschichte sein“.
Übrigens: Der Landtag schickte sein eigenes Social-Media-Team vorbei, das den Besuch in einem kurzen Instagram-Post festhielt: hier geht es zum Beitrag.
Landtagsexkursion des Seminars "Politik und Religion" mit Dozent Mathias Bethke
Am 19. Juni 2023 besuchten Studierende des BA-Sozialwissenschaften des Seminars "Politik und Religion" den Landtag von Sachsen-Anhalt, wo sie, nach einer Führung durch das Landesparlament, die Gelegenheit hatten, mit religionspolitischen Sprechern von Landtagsfraktionen ins Gespräch zu kommen. Konkret standen den Studierenden die Abgeordneten Juliane Kleemann von der SPD, Wulf Gallert von der LINKEN und Stephen Gerhard Stehli von der CDU als Gesprächspartner zur Verfügung.
Außerdem sind noch weitere Exkursionen geplant: In der nächsten Woche besucht das Seminar die (auch für Kirchen- bzw. Religionsangelegenheiten zuständige) Bildungsministerin, in der Woche drauf werden sie zu Gast beim Ansprechpartner für jüdisches Leben in Sachsen-Anhalt und gegen Antisemitismus in der Staatskanzlei sein. Weitere Meldungen werden folgen!
Einstiegsvortrag von Prof. Dr. Michael Böcher bei Würzburger Forum Nachhaltigkeit
Am 11. Mai 2023 nahm Prof. Dr. Michael Böcher an der Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe „Transformatives Nachhaltigkeitswissen im Spannungsfeld von Normativität und Normalität" des Forum Nachhaltigkeit teil und hielt den Einstiegsvortrag zu den Fragen: Wieviel Politik verträgt die Wissenschaft? Müssen Nachhaltigkeitsforscher*innen auch Aktivist*innen sein?
Die Veranstaltung fand im Würzbürger Kulturzentrum Kellerperle statt und bot verschiedenen Teilnehmenden die Möglichkeit einer Diskussion in lockerer Atmosphäre. Studierende, Wissenschaftler*innen, Aktivist*innen sowie weitere Interessierten tauschten sich aus über das Verhältnis von Nachhaltigkeitsforschung und politischem Aktivismus im Klima- und Umweltschutz.
Den kompletten Veranstaltungsbericht mit Fotos finden Sie hier.
Prof. Dr. Michael Böcher im Gespräch bei Veranstaltung "Lasst uns reden" im Kunstmuseum Magdeburg
Im Rahmen der Veranstaltung "Lasst uns reden" spricht Prof. Dr. Michael Böcher am 24.05.2023 über Macht, Herrschaft und Kunst. Stattfinden wird das Gespräch im Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen in Magdeburg. Die Veranstaltung beginnt um 19:00 Uhr und ist kostenlos.
Hier finden Sie zusätzliche Informationen und gelangen zur Webpage der Veranstaltung.
Beitrag von Katrin Beer zum Onlineseminar Bioökonomie und der PoWiNE Working Paper Reihe auf dem Blog der DVPW
Blog-Reihe „Herausragende Lehre in der deutschen Politikwissenschaft 2022“ - Beiträge im Rahmen des Lehrpreises Politikwissenschaft 2022 (DVPW, Schader-Stiftung)
Die DVPW verleiht in Kooperation mit der Schader-Stiftung seit 2021 jährlich den Lehrpreis Politikwissenschaft, um auf die Bedeutung der Hochschullehre in der Politikwissenschaft hinzuweisen und die Qualität in der Lehre zu stärken. Im Jahr 2022 wurden sechs der für diesen Lehrpreis eingereichten Beiträge für die Blog-Reihe „Herausragende Lehre in der deutschen Politikwissenschaft 2022“ aufbereitet und somit einer breiten Fachöffentlichkeit zugänglich gemacht.
In dieser Reihe stellt Katrin Beer in ihrem Beitrag mit dem Titel „Nachhaltige Bioökonomie? Onlineseminar Bioökonomie mit Open Access Working Paper Publikation. Ein Lehrprojekt von Katrin Beer“ das Onlineseminar Bioökonomie vor. Dieses wurde im Sommersemester 2020 und im Wintersemester 2020/21 an der Otto-von-Guericke-Universität (OVGU) Magdeburg im Bachelorstudiengang Sozialwissenschaften sowie im Wintersemester 2019/20 und 2020/21 an der FernUniversität in Hagen im Masterstudiengang Umweltwissenschaften (infernum) angeboten.
Die Lehrveranstaltung wurde im Rahmen des politikwissenschaftlichen Forschungsprojekts Bio-Ökopoli an der FernUniversität in Hagen entwickelt und erstmals durchgeführt. Anschließend wurde sie am Lehrstuhl für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Nachhaltige Entwicklung an der OVGU Magdeburg weiterentwickelt und um zusätzliche Inhalte zum Thema Nachhaltigkeit ergänzt. Im Zeitraum von April 2021 bis März 2022 entstand in Zusammenarbeit mit Forschenden aus verschiedenen Forschungsinstitutionen und Studierenden aus allen vier Onlineseminaren die PoWiNe Working Paper Publikation „Nachhaltige Bioökonomie? Berichte aus Forschung und Lehre im Wissenschaftsjahr 2020/21 - Bioökonomie“.
Das Konzept der Lehrveranstaltung wurde zuvor bereits beim DVPW Online-Workshop „Digitale Nachhaltigkeitslehre: Innovative Lehrpraxis und Didaktik in Zeiten der Krise“ als Good Practice Beispiel vorgestellt und im PoWiNe Working Paper Beitrag „Online-Lehre Bioökonomie“ beschrieben. Das Skript zur Lehrveranstaltung wurde 2021 als Lehrbuch mit dem Titel „Zielkonflikte der Bioökonomie. Biobasiertes Wirtschaften im Spannungsfeld von Ökonomie und Ökologie“ veröffentlicht.
Hier geht es zum Blogeintrag auf dem Blog der DVPW.